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Jubelkonfirmation 2004
(Download der Bilder: siehe am Ende dieser Seite)


Die zahlenmäßig größte Gruppe stellten die silbernen Jubelkonfirmanden, die vor 25 Jahren
zusammen das fest der Konfirmation begingen. Foto: mts

„Unser Glaube und unser Vertrauen in Jesus Christus ist unser gemeinsamer Grund zum Jubeln!“ Mit diesen Worten fasste Pfarrer Rainer Horn den Gedanken zusammen, der zahlreiche Christen am Sonntag veranlasst hatte, in der Christuskirche ihre Jubelkonfirmation zu feiern. Dabei wurde die diamantene (60 Jahre), die goldene (50 Jahre) und die silberne (25 Jahre) Konfirmation begangen – und dies passend am Sonntag Jubilate.


Vor 50 Jahren gingen die goldenen Jubelkonfirmanden zum ersten Mal an den Tisch des Herren,
und auch in diesem Jahr nahmen sie wieder gemeinsam das Abendmahl ein. Foto: mts

Gemeinsam erinnerten die Anwesenden an den Tag, als sie bei ihrer Konfirmation das „Ja“ zu einem Leben in Jesus Christus gegeben hatten. Zum ersten Mal war an diesem Jahr auch eine Gruppe von Regens Wagner beteiligt, deren Teilnahme dem Festgottesdienst zusätzlichen Glanz verlieh. Die Jubelkonfirmanden zogen unter den Klängen des Posaunenchores in die Christuskirche ein. Von allen Anwesenden wurden die Namen verlesen und jeder Jubelkonfirmand bekam vom Kirchenvorstand eine Erinnerung in Form einer Urkunde überreicht. Anschließend wurde auch derer gedacht, die an diesem Tag nicht in Burgkunstadt sein konnten. Für die bereits Verstorbenen wurde ein Gebet vorgelesen.


Die diamantene Jubelkonfirmation feierten am Sonntag fünf Christen in Burgkunstadt zusammen mit Pfarrer Rainer Horn. Foto: mts

In seiner Predigt ging Pfarrer Rainer Horn auf die verschiedenen Gründe des Jubelns ein, denn an einem solchen Tag frage man sich auch, ob es in den vergangenen Jahren auch etwas zum Jubeln hatte, so Pfarrer Horn. Dabei dürfe man nie vergessen, dass der Glaube wie ein Sieg gefeiert und bejubelt werden darf. Und auch wenn die Gebote Gottes auf den ersten Blick dieses Jubeln einschränken, dann werden sie jedoch über die Liebe zu unserem Nächsten keine Last mehr darstellen. „Der Glaube ist wie ein Labyrinth, bei dem man sich im Gegensatz zum Irrgarten trotz mancher Umwege sicher sein kann, dass man das Ziel findet,“ so Pfarrer Horn.


Das erste Mal bei der Jubelkonfirmation in Burgkunstadt dabei waren auch Bewohner von Regens Wagner,
 die voller Stolz ihre Urkunden vom Kirchenvorstand entgegennahmen. Foto: mts

Am Nachmittag nutzten die Jubelkonfirmanden bei einer gemütlichen Kaffeerunde im Gemeindehaus ausgiebig die Gelegenheit, Erlebnisse oder Erinnerungen auszutauschen, und zugleich einen Einblick in die derzeitige Arbeit der evangelischen Gemeinde zu gewinnen.

-mts-

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