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Eine riesige Kolonne bildeten die Präparanden der drei evangelischen Kirchengemeinden aus Altenkunstadt/Strößendorf, Burgkunstadt und Redwitz bei ihrer Fahrradtour am Samstag. Unser Bild zeigt die Jugendlichen mit den drei Pfarrern und den Helfern aus der Gemeinde vor der Kreuzbergkirche in Altenkunstadt. Foto: mts

 

Auf eine Radtour durch drei Kirchengemeinden machten sich am Samstag etwa 50 Jugendliche, die im nächsten Jahr in den evangelischen Gemeinden Altenkunstadt/Strößendorf, Burgkunstadt und Redwitz konfirmiert werden. Zusammen mit den drei Pfarrern Jürgen Rix, Till Roth und Rainer Horn und einigen Helfern erkundeten die Präparanden neben der eigenen Kirchengemeinde auch die jeweils angrenzende Kirchengemeinde und deren „Infrastruktur“. Und wie es sich für eine zünftige Etappenrundfahrt gehört, wurden hierbei auch kulinarische „Boxenstops“ eingeplant. Erstes Anlaufziel war die evangelische Kirchengemeinde Redwitz, wo man mit einem Begrüßungscocktail empfangen wurde. Frisch gestärkt warf man so einen Blick auf das neue Gemeindehaus und die Kirche in Redwitz. Anschließend ging es in der Kolonne weiter über Obristfeld Richtung Burgkunstadt, wo im Gemeindehaus vor allem das leibliche Wohl im Mittelpunkt stand. Helfer aus der Gemeinde hatten einen Grill bereitgestellt und schnell war bei allen der große Hunger gestillt. Nach dem Essen wurde der Platz neben dem Gemeindehaus genutzt, um bei unterhaltsamen Rate- und Geschicklichkeitsspielen viel Spaß zu haben. Anschließend erklärte Organist Thomas Meyer die imposante Orgel der Christuskirche und bot den Zuhörern eine nichtalltägliche Hörprobe. Gemeinsam ging es dann wieder mit dem Drahtesel über den Main nach Altenkunstadt, wo Pfarrer Rix die evangelische Kirche vorstellte. In Strößendorf wartete schließlich die wohl schmackhafteste Erfrischung des Tages, denn hier konnten die erschöpften Radfahrer ihre Kräfte an einem großen Eisbuffet wieder auftanken.

Das Fazit für diese Veranstaltung fiel durchweg positiv aus, denn neben einem interessanten Einblick in das Leben der Nachbargemeinde hatten die Jugendlichen jede Menge Spaß und konnten darüber hinaus viele Kontakte zu den anderen Präparanden knüpfen.

-mts-