

JAHRESLOSUNG 2025
Prüft alles und behaltet das Gute.
(5. Thessanoliker 5,21) 

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07.07.2025: AKTUELLE GOTTESDIENSTPLANUNG:

DONNERSTAG 10.07.
10:30 Segnungsgottesdienst für unsere Vorschulkinder
mit Diakonin Judith Bär
in der CHRISTUSKIRCHE
4. SONNTAG NACH TRINITATIS 13.07.
09:30 Gottesdienst mit Prädikantin V. Flierl
in der CHRISTUSKIRCHE
(Ute / Elisabeth)
5. SONNTAG NACH TRINITATIS 20.07.
09:30 Gottesdienst mit Lektor Dreßel
in der CHRISTUSKIRCHE
(Sandra / Jürgen)
6. SONNTAG NACH TRINITATIS 27.07.
09:30 Gottesdienst mit Lektor W. Schiller
in der CHRISTUSKIRCHE
(Bea / Andi)
7. SONNTAG NACH TRINITATIS 03.08.
09:30 Gottesdienst & Abendmahl mit Prädikantin D. Welsch
in der CHRISTUSKIRCHE
(Melanie / Heppo)
8. SONNTAG NACH TRINITATIS 10.08.
09:30 Gottesdienst mit Pfr. iR R. Ranzenberger
in der CHRISTUSKIRCHE
(Mathias / Matthias)
9. SONNTAG NACH TRINITATIS 17.08.
09:30 Gottesdienst mit Prädikantant G. Jachmann
in der CHRISTUSKIRCHE
(Lisa / Wolfgang)
10. SONNTAG NACH TRINITATIS 24.08.
09:30 Gottesdienst mit Pfrin. Bettina Beck
in der CHRISTUSKIRCHE
(Amelie / Frieder)
11. SONNTAG NACH TRINITATIS 31.08.
09:30 Gottesdienst mit Prädikantin V. Flierl
in der CHRISTUSKIRCHE
(Miriam / Manfred) |


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 GRUPPEN UND KREISE

Unsere Gruppen & Kreise treffen sich zu den gewohnten Zeiten
im GEMEINDEHAUS:
SPIELENACHMITTAG FÜR ERWACHSENE monatl. montags 14:00
SENIORENKREIS monatl. montags 14:30
FLÖTENKREIS montags 19:30
MIGRATIONSBERATUNG dienstags 10:00 Café Dialog (UG)
BASTELKREIS 14-tägig dienstags 14:30
KONFIRMANDEN-UNTERRICHT mittwochs 16:30
POSAUNENCHOR mittwochs 20:00
KINDERCHOR donnerstags 14:30 in der Grundschule!
QUERBET donnerstags 19:30
BEGEGNUNGSCAFE freitags 13:00 Café Dialog (UG)
FLÖTENCHOR freitags 17:00
JUGENDTREFF monatl. samstags 17:00
In den Schulferien fallen möglicherweise Kreise aus! 

 06.07.2025: GEMEINDEFEST: 25 Jahre Evang. Gemeindehaus

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 Über gut gefüllte Ränge im Atrium im Schatten des Gemeindehauses freute sich die Evangelische Kirchengemeinde auch beim Open-Air-Gottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes, in dessen Zentrum das 25jährige Bestehen des eigenen Gemeindehauses stand
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„Der aber alles erbaut hat, ist Jesus Christus!“ (1. Korinther 3.11)
Ein überaus fröhliches Gemeindefest feierte unsere Kirchengemeinde am 3. Sonntag nach Trinitatis bei bestem Wetter unter freiem Himmel. Das Areal rund um das Gemeindehaus war dabei der perfekte Austragungsort. Immerhin feierte die gesamte Gemeinde an diesem Tag auch das 25jährige Bestehen ihres Gemeindehauses. Zu diesem Anlass hatten sich dort neben zwei ehemaligen Pfarrern auch zahlreiche am Bau beteiligte Helferinnen und Helfer versammelt. Ihnen sowie den weiteren Gottesdienstbesuchern blieb dabei vor allem das Bibelwort aus dem Hebräer und somit das Motto des Festtages im Gedächtnis: „Denn jedes Haus wird von jemanden erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Jesus Christus!“
Der gut besuchte Gottesdienst wurde dabei selbst zum Sinnbild einer lebendigen Gemeinde. Immerhin traten mit dem Chor „QuerBet“ unter der Leitung von Katharina Flierl, dem Flötenchor unter der Leitung von Susi Schliefer und mit dem von Thomas Meyer geleiteten Posaunenchor die drei Chöre auf, die seit 25 Jahren „Stammgäste“ des Gemeindehauses und somit die tragenden Säulen der so beliebten Kirchenmusik dieser Gemeinde sind. Zusammen mit den Kindern und dem Erzieherteam des Kindergartens der Gemeinde sorgten sie mit mitreißenden Liedbeiträgen für eine ausgelassene und fröhliche Stimmung während des Gottesdienstes und des gesamten Gemeindefestes.
In der Begrüßung zum Gottesdienst als auch in der Predigt von Dekan Rainer Horn standen vor allem die Menschen im Mittelpunkt, die den Bau des Gemeindehauses überhaupt ermöglicht hatten. So wurde zum einen der Einsatz von Pfarrer Rudolf Ranzenberger gewürdigt, der in seiner Amtszeit zwischen 1976 und 1993 selbst dafür gesorgt hatte, dass durch das immer größere und buntere Gemeindeleben ein solcher Raum überhaupt nötig wurde. Wenngleich vor allem aus kirchenpolitischen Gründen das ehrgeizige Projekt in seiner Amtszeit noch nicht realisiert werden konnte, hatte er dennoch den ersten Grundstein gelegt. Dieser wurde dann von seinem Nachfolger, Pfarrer Rainer Horn, aufgenommen und nach langen, teils zähen Verhandlungen und Planungen nach zweijähriger Bauzeit schließlich umgesetzt und am 16. Juli 2000 in Form des Gemeindehauses feierlich eingeweiht. „Heute blicken wir voller Freude und großer Dankbarkeit auf dieses Gebäude und wissen um die Verdienste der Menschen, die dies überhaupt ermöglicht haben“, so Dekan Horn in seiner Predigt. Im besonderen Maße erwähnte Rainer Horn, seit 18 Jahren Dekan in Leutershausen, dabei den Architekten und das Gemeindemitglied Hartmut Beuerle. „Ohne ihn würde dieses Gemeindehaus heute nicht hier stehen!“, versicherte er der Gemeinde, verwies aber auch auf die große Lebendigkeit, die dieses Haus seit seiner Einweihung vor 25 Jahren beherberge und eigentlich erst ermögliche. „Allerdings besteht bei einem solchen Bau auch immer die Gefahr, dass man glauben könnte, das Bauprojekt sei damit abgeschlossen. Die eigentliche Baustelle ist aber unser Herz“, so der Dekan, der die Gemeinde dazu aufrief, das eigene Herz immer offen für Gott zu halten und somit auch das Gemeindehaus stets als „Heimat für eine lebendige Gemeinde Gottes zu verstehen“. „Jesus ist der Grundstein, auf dem alles steht, und der Schlussstein, der alles zusammenhält“, versicherte der Dekan seiner ehemaligen Kirchengemeinde. Dass dies auch in den vergangenen 18 Jahren stets der Fall gewesen ist, hatte Horns Nachfolger Pfarrer Heinz Geyer mit seiner Frau Angelika möglich gemacht. Auch sie wurden mit langem und herzlichem Applaus von ihrer ehemaligen Gemeinde willkommen geheißen.
Nach dem Gottesdienst herrschte reges Treiben im und neben dem Gemeindehaus, da die vielen Gemeindemitglieder und Gäste das vom Kirchenvorstand koordinierte Festprogramm nur allzu gerne annahmen. Rund um das Gemeindehaus und den Kindergarten war das Areal bis in den späten Nachmittag hinein gut gefüllt. Die Tombola des Elternbeirats des Kindergartens erfuhr reißenden Absatz. Gleiches galt für die dargebotenen Speisen und Getränke wie auch für die vom Jugendförderverein angebotenen alkoholfreien Cocktails. Und im Gemeindehaus selbst herrschte ebenfalls große Betriebsamkeit. Bei Kaffee und Kuchen sorgte der Flötenchor für die passende musikalische Umrahmung, während der Bastelkreis seine liebevollen Handarbeiten zum Verkauf anbot. Darüber hinaus nutzten zahlreiche Gemeindemitglieder die Möglichkeit, anhand eines Bildervortrags in die Entstehungszeit und die Einweihungsfeier des Gemeindehauses einzutauchen. Dabei verlor die Gemeinde im Rahmen dieses Rückblicks aber auch nicht den Blick für die Gegenwart und die nahe Zukunft. „Unser nächstes großes Projekt“ betitelte den Hinweis darauf, dass die Kirchengemeinde mit der dringend benötigten Erneuerung der Glockenanlage der Christuskirche in nächster Zeit eine neue Mammutaufgabe vor sich hat. Dass hierbei im Rahmen einer Ideenwerkstatt die ersten kreativen Ansätze zur Generierung der hierfür nötigen Spendengelder aufkamen und gesammelt wurden, machte einmal mehr die Lebendigkeit dieser Gemeinde deutlich, der unter der guten Begleitung Gottes mit Blick auf die Zukunft wahrlich nicht bange sein muss.
-mts- 

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 31 Jahre Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde versammelten sich beim Gemeindefest vor dem „Geburtstagkind“ Gemeindehaus. Immerhin fällt sowohl die Entstehungs- und Anfangszeit als auch die darauffolgenden Jahre voller Lebendigkeit im Gemeindehaus in die Amtszeiten von Dekan Rainer Horn (rechts) mit seiner Frau Sigrid (2. von rechts) und Pfarrer Heinz Geyer (links) und dessen Frau Angelika (2. von links)
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 08.06.2025: Konfirmation 2025

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 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten am Pfingstsonntag in der Christuskirche ihren großen Tag, indem sie als mündige Christen das „Ja“ zu Gott aus der Taufe vor der Festgemeinde bestätigten. Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Gundolf Beck (links) und Diakonin und Regionaljugendreferentin Judith Bär (rechts) eindrucksvoll gestaltet
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Einen Rucksack voller segensreicher „Hilfsmittel“ für den weiteren Lebensweg hatte Pfarrer Gundolf Beck für die 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden parat, als diese am Pfingstsonntag in einem festlichen Rahmen ihre Konfirmation in der Christuskirche feierten. Im Mittelpunkt seiner Predigt stand nämlich der vor den vier Mädchen und 13 Jungen liegende Lebensweg, den die Jugendlichen von nun an als mündige Christen bestreiten werden, nachdem sie im Gottesdienst ihr „Ja“ zu Gottes Begleitung offen aussprachen und bekräftigten.
Den festlichen Rahmen erhielt der Festgottesdienst durch die musikalische Ausschmückung des Posaunenchores, unter dessen Klängen die jungen Christen zusammen mit Pfarrer Gundolf Beck, Diakonin und Regionaljugendreferentin Judith Bär und den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in die Christuskirche einzogen. Höhepunkte des Gottesdienstes waren die Konfirmandenfrage, die anschließende Einsegnung unter dem Glockengeläut der Christuskirche und der erstmalige Gang zum Tisch des Herrn.
Zuvor hatte der Altenkunstadter Pfarrer Gundolf Beck, der in der Zeit der Vakanz der Christuskirche die jungen Menschen auf ihrem Weg zur Konfirmation begleitet hatte, segensreiche und sehr persönliche Worte für deren weiteren Lebensweg gefunden. In seinem mitgebrachten Rucksack fand sich nämlich auch eine Karte für die weitere Orientierung, auf der neben den Eltern, Paten und weiteren lieben Menschen auch eine Bibel ihren Platz fand. „Auf einem Lebensweg braucht es neben materiellen Dingen auch immer wieder geistige Nahrung“, so Pfarrer Beck. Besondere Bedeutung erhalte hierbei der von jedem Konfirmanden ausgewählte Konfirmationsspruch. „Dieser, euer Bibelvers wird euch immer begleiten und Licht in dunklen Zeiten spenden, weil Gott euch darin zuspricht, immer an eurer Seite zu stehen.“ Zudem befand sich ein Geldbeutel in dem Rucksack: „Dieser steht für eure Begabungen und für die in euch steckenden Schätze, die vor allem dann zur Geltung kommen, wenn man sie für andere einsetzt und mit ihnen teilt.“
Zum Abschluss seiner Predigt überreichte Pfarrer Beck jedem Konfirmanden einen kleinen Rucksack bestückt mit einem kleinen Kreuz, das als Symbol und Zeichen zu verstehe sei, dass Gott immer im „Lebensrucksack“ der Konfirmierten vorhanden sei. „Gott wartet direkt und allezeit an eurer und unserer Seite“, so Pfarrer Beck.
Ebenso persönlich und herzlich waren die Segenswünsche des Kirchenvorstandes und der Eltern. Kirchenvorstand Andreas Kothmann ermutigte die Jugendlichen, auch nach ihrer Konfirmation ein lebendiger Baustein der Gemeinde zu bleiben. „Wir hoffen, eure Gemeinde konnte euch während der Konfirmandenzeit von sich überzeugen und ihr bleibt uns erhalten – sei es als Gottesdienstbesucher oder als aktives Mitglied in einer unserer vielen Gruppen und Kreise.“ Anschließend fand Melanie Richter als Vertreterin der Konfirmandeneltern Zuversicht spendende Worte: „Seid mutig, geht euren eigenen Weg, auch wenn andere es anders machen und andere Wege einschlagen“, so die Konfirmandenmutter. Zugleich richtete sie den Dank der Eltern an die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer der Gemeinde, „ohne deren Einsatz dieser wundervolle Gottesdienst nicht möglich wäre.“
-mts- 

 02.01.2025: Unser Kirchenvorstand (2024-2030)

Pfarrerin Bettina Beck (Vorsitzende während der Vakanz)
- Dr. Friedrich Flierl (stellv. Vorsitzender, Protokoll)
- Beatrix Günther (Kindergartenausschuss, Jugend & Konfis)
- Mathias Heppner (Synodaler)
- Lisa Kohles (Kindergartenausschuss, Synodale, Protokoll)
- Wolfgang Schelder (Vertrauensmann, Bauausschuss, Ökumene, stellv. Synodaler)
- Matthias Schneider (Bauausschuss, Presse, Gemeindebrief)
- Manfred Weigand (Ökumene)
- Miriam Weiß (stellv. Vertrauensfrau, Jugend & Konfis, Homepage, Protokoll)
Mitglieder des erweiterten Kirchenvorstandes:
- Jürgen Konrad (Bauausschuss, Ökumene)
- Andreas Kothmann (Umwelt)
- Amelie Oppel (Erwachsenenbildung)
- Melanie Richter (Homepage, Presse)
- Elisabeth Steinmann-Häßlein (Umwelt)
- Sandra Weber (Frauen, Protokoll)
- Ute Westermeyer (Frauen, Ökumene)
- Heribert Zethner (Bauausschuss, Sicherheit)
Zusätzlich ist Veronika Flierl für unsere 'Partnerschaft Meru-Diozöse (Tansania)' beauftragt.





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